Sonntag, 31. März 2013

Kittelschürze reloaded...

Fakt ist: Ich habe anscheinend in meiner fast 4 jährigen Näherfahrung noch nie einen durchgehenden Taillenabnäher gearbeitet. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern. Dementsprechend schlug ich das Thema in meiner Nähbibel nach.
Dort stand, man müsse einen Schnitt in der Mitte machen. Erschien mir zwar logisch, aber der Stoff franste so dolle. Das hab ich mich nicht getraut, da einfach so reinzuschneiden. Also hab ich den Abnäher ohne Schnitt gebügelt. Passte. Und wenn es sich beim Tragen als problematisch darstellt kann ich den Schnitt immer noch später setzen.

Aber nun zum Titel. Das Kleid ist ein Schnitt aus der burda von 1971. Hier bereits gezeigt.
Erst beim arbeiten hab ich mir den kleinen Text durchgelesen, der immer zu den Modellen auf der Seite steht. 

"Dieses Hochsommerkleid ist die vergnügliche Schwester der arbeitsamen Schürze.
Wenn sie dabei ist, gibt´s viel Spaß."

So fiel mir auch spontan der Name für das Projekt ein. (Ja, ich gebe meinen Klamotten Namen, damit ich sofort weiß, was gemeint ist, wenn in meinem Schnittmuster-Ordner "China-Shorts" steht. :D)

"Schürzenkleid!"

Je mehr ich jetzt darüber nachdenke, desto weniger gefällt mir der Name. Dabei muss ich immer an diese grauenvollen Blümchenkittel vom Reinigungspersonal denken...
Aber nun gut. Unter dem Namen vegetiert der Schnitt jetzt in meinem Ordner, bis ich der Meinung bin ihn erneut zu nähen oder mit mir darüber einkomme, dass ich ihn nie wieder nähen möchte und ihn wegschmeiße, um Platz für andere Schnittmuster zu schaffen. Und unter diesem Namen steht es jetzt auch auf meiner "Projekte 2013" Liste. Der Name gefällt mir zwar nicht mehr, aber ich weiß welches Teil gemeint ist.


Ein schöner Rücken kann auch entzücken :)
 Mir gefällt es, dass das Kleid von vorne so schlicht und schmucklos aussieht, wenn man es dann aber von hinten sieht, hat es so einen kleinen "BÄM!"-Effekt, weil keiner damit rechnet, dass es hinten so verarbeitet ist. :)

Hallo, kleiner Fussel auf meinem Po! :)
Mir fällt auch gerade auf, dass ich hier kaum etwas zur Entstehung der Kleider poste, wie ich es immer so unglaublich spannend auf anderen Nähblogs finde. Aber es geht bei mir dann immer so fix. Einmal motiviert kann ich mich dann nicht von der Nähmaschine lösen und eh ich mich versehe ist das Teil fertig oder muss nur noch gesäumt werden. Also Arbeiten die wirklich nicht so spannend sind, dass man sie hier dokumentieren müsste.
Um diesen Zustand zu ändern habe ich mir vorgenommen bei meinem nächsten Projekt mal jeden Arbeitsschritt akribisch zu dokumentieren. Einmal (vielleicht) zur Freude meiner Leser, aber auch für mich, um mir mal bewusst zu machen, welche Arbeit in diesen Sachen steckt. 
Was haltet ihr davon? Oder denkt ihr euch "Halt die Schnauze und zeig uns lieber Bilder von fertigen Kleidern!" ? :D

Freitag, 29. März 2013

Noch ein falscher Freund

Ich glaube ich kann momentan gar nichts nähen, mit dem ich zufrieden bin. Als ich nämlich heute so motiviert davon war, dass meine Nähmaschine überhaupt mal wieder ihren Weg aus dem Schrank gefunden hatte, fasste ich mir ein Herz und  setzte mich erneut mit besagtem Rock auseinander.
Im Nachhinein bereue ich es. Ich habe jetzt zwar einen (halbwegs) tragbaren (aber absolut anfängerhaft, übel und schrecklich verarbeiteten) Rock, aber meine Nerven liegen blank. Deswegen finde ich auch gerade noch Zeit auch darüber einen Post zu schreiben, weil ich beim Lernen nur durchdrehen würde. :D
Also. Der Rock sieht von innen aus, wie meine ersten Nähversuche. Einige Nähte habe ich gar nicht versäubert, weil ich nicht zu viel Arbeit in das Projekt investieren wollte. Dann ist mir erst beim erneuten Blick in die burda aufgefallen, dass der Knopfverschluss eigentlich verdeckt ist:
DA!
Ich hatte ihn normal verarbeitet. Naja, ist ja nicht sonderlich schlimm. Außer, dass der Stoff seine, ich glaube, 12 Euro den Meter nicht wert waren. Nicht nur, dass er sich absolut nicht bügeln ließ, er verzog sich auch ständig. Dementsprechend sind die vorderen Kanten krumm, schief und wellig. :(
Außerdem sitzen durch sie verzogene Knopfleiste auch die Knöpfe komisch. Selbst nach mehrmaligem Korrigieren der Position wellt der Verschluss... -.-
Also hab ich jetzt für die Fotos zwei der Knöpfe offen gelassen.

Einen Gürtel muss ich natürlich auch tragen, weil der Schnitt in 36 zu groß für meine Taille ist :(

Irgendwie ist auch der Stoff nicht geeignet für den Schnitt
Vielleicht ziehe ich diesen Rock mal an. Um mir den Tagtraum am Badesee zu erfüllen. Danach werden die Knöpfe wieder abgenommen und das Ding kommt weg! 
Vielleicht nähe ich den Schnitt nochmal. Mit anständigem Stoff. Einfacher Baumwolle oder so. 
Eigentlich mag ich den Schnitt nämlich, aber das Modell ist so unförmig.... 

kleidgewordene Frustration

Das Vintage-Kleid ist fertig. Ich habe es auf das "Schwarz-Türkise" getauft, weil ich schwarze Highlights gesetzt habe. Und ich muss sagen: Ich bin unzufrieden.
Wie ja bereits erwähnt brauche ich durch die Lernphase vor allem Erfolge beim Nähen. Als ich den Reißverschluss ein drittes Mal heften musste, weil alles krumm und schief war wurde es mir zu blöd und ich hab einfach gesteppt. Natürlich genauso krumm und schief :(
Durch meine Wut darüber und über einige meiner Lehrer war ich beim öffnen der Heftnähte auch nicht besonders vorsichtig. Und da passierte es: Ich riss mit dem Nahttrenner ein Loch in den Stoff. Nur klein in der Naht. Trotzdem nervt es mich tierisch. Jedes Mal, wenn ich das Kleid ansehe, seh ich nur dieses Loch.
Ab diesem Punkt wusste ich: das Kleid und ich werden keine Freunde.
Deswegen wollte ich das Projekt nur so schnell wie möglich durchkriegen. Ich habe die Kanten mit Schrägband eingefasst. Eigentlich wollte ich das mit Handstichen befestigen. Aber für ein Kleid, welches ich eh nicht mag so viel Arbeit aufzubringen war mir zu blöd. Also hab ich es einfach nur knappkantig abgesteppt. Sieht auch ganz passabel aus:

Obwohl der Stoff etwas dehnbar ist, habe ich den Saum einfach nur versäubert und festgesteppt. Das Rockteil wird ja eh nicht gedehnt.

Aber naja, es ist tragbar. Vermutlich werde ich es auch tragen. Aber ein Lieblingsstück wird es nicht!

Ab den Schultern erspar ich euch den Anblick: Lernfrisur! :D

Mittwoch, 27. März 2013

Aus jedem Dorf ein Köter

Um mich heute geschickt vorm Lernen zu drücken aber nicht den ganzen Tag faul rumzuliegen bewegte ich mich in die Stadt. Zunächst zu nem Kumpel in den Laden und ein Käffchen schlürfen und dann wollte ich nur ganz kurz was besorgen, was ich für mein neues Kleid brauche. Nur schnell zu Karstadt. Im Endeffekt bin ich durch die halbe Stadt getigert und das kam dabei raus:


Zuerst zu Karstadt, dann zum örtlichen Stoffdealer und noch schnell zum Eisenwarengeschäft für die D-Ringe.
Bei Karstadt hatten sie diesen wundersüßen rosanen Seiden-Jaquard auf 3 Euro runtergesetzt. Da konnte ich nicht dran vorbeigehen. Also 2m x 90cm mitgenommen.
Die Punkte sind eigentlich dunkelblau.
Die D-Ringe sind auch für ein geplantes Projekt. Aus der burda von 1970.

Für das Kleid sind auch die roten Bänder. Weil der geplante Stoff nicht für die rückwärtigen Träger ausreicht. 
Außerdem muss ich das Kleid auch noch kürzen. Aber das finde ich nicht schlimm, weil bodenlange Sommerkleider sind nicht so mein Fall. 
Aber: Das Kleid fange ich wirklich erst nach dem Abi an!! :D

Dienstag, 26. März 2013

Vintage und Deutsch

Am 05.04 schreibe ich Deutsch-Abi. Ich bin auch fleißig am Lernen, aber seitdem ich ein neues Projekt angefangen habe, bin ich noch fleißiger am Nähen...
Es handelt sich mal wieder um einen Schnitt aus den 60ern. Und zwar den hier:


Gewählt habe ich einen türkisen Baumwoll-Jersey. 

Leider habe ich die rückwärtige Mittelnaht schon gesteckt, deshalb gibts leider keine angezogenen Bilder. Den Reißverschluss werde ich einnähen, sobald ich mich mal in die Stadt bequemt habe und einen gekauft habe... (dauert also noch ein wenig :D)
Der Stoff fühlt sich wirklich schön an. Ich habe nur Sorge um die Bügeleinlage im Oberteil. Das habe ich nämlich komplett unterlegt. Leider löst sich die Einlage ständig vom Stoff. Trotz mehrmaligem Bügeln. :( Deswegen habe ich auch echt Angst davor das fertige Teil zu waschen.
Außerdem ist der Stoff so fein, dass er keine Stecknadeln abkonnte. Beim Falten einlegen und feststecken hat er etwas gelitten:


Aber ich hoffe, dass sich die kleinen Löcher noch zusammenziehen :)
An welchen schönen Stücken andere Damen arbeiten könnt ihr hier sehen. 

Donnerstag, 21. März 2013

Draußen Schneesturm und hier drinnen Hotpants

Hier bei mir ist der Frühling immer noch nicht so recht angekommen. Knapp 15 Zentimeter Schnee. Na gut, ich muss zugeben, dass ich lieber bei Sauwetter zu Hause sitze und lerne als bei strahlend schönem Sonnenschein. Also: think positive! :)
Aber ganz lasse ich mir die Sommerlaune nicht nehmen und habe die Shorts aus dem grünen Satin mit Blümchenmuster fertig gemacht.
Eigentlich wollte ich einen richtig kitschigen Satin mit chinesischem Muster. So mit Drachen und so. Na gut, Karstadt hatte nur den. Der sollte es auch tun :)
Das einzige was ich jetzt noch zu dem Stoff sagen kann und will: BÄH!
Satin für 5 Euro den Meter ist kacke! Er hat sich die ganze Zeit verzogen. Vor allem am Bund. Der ist so krumpelig und schief, da kann ich nie ein T-Shirt reinstecken... :(
Außerdem war das Versäubern eine Qual! Der Stoff fusselte wie die Pest. Am Ende habe ich zu drastischen (aber einfachen) Maßnahmen gegriffen und alle versäuberten Nähte nochmal mit einem Feuerzeug verödet. Der Stoff besteht fast nur aus Plastik, also ging das relativ gut, aber trotzdem: nie wieder Billigsatin!!! :(

Naja, ein Foto gibt es auch noch:

Schnitt ist der aus der aktuellen burda :)
Vielleicht gibt es irgendwann auch noch mal schönere Bilder. Mit Outfit. Aber jetzt muss ich erstmal weiter Geschichte lernen. :)

Montag, 18. März 2013

Okay, ich bin raus!

Kennt ihr das? Ihr habt ein Projekt vor Augen und seid begeistert. Stoff stimmt, Schnitt stimmt.
Ihr habt bereits vor Augen, wie ihr (in meinem Fall) im Sommer in diesem Rock auf dem Fahrradlenker eines Freundes auf dem Weg zum Badesee seid. Eine unglaublich schöne Vorstellung.
Da musste ich diesen Rock nähen. Es führte kein Weg daran vorbei. Ich musste mir diesen romantischen Tagtraum erfüllen. MIT DIESEM ROCK!! Kein anderes Kleidungsstück durfte ich in meinem Kopf in diesem Szenario tragen. Dieser Rock und eine ärmellose, blaue Bluse.
Doch die Romantik hielt nicht lange. Bereits beim Zuschneiden, stellte ich fest, das alles schief laufen würde. Der Stoff war echt doof zu verarbeiten und verzog sich ständig.
Beim Zusammensetzen der ersten Teile passte natürlich nichts aufeinander. Ich wurde immer verzweifelter. In meinem romantischen Tagtraum legte ich mich auf die Fresse und purzelte weiter in die nächste Schlammpfütze.
Nach den ersten paar komplizierten Nähten war mir klar: Schmerzfrei wird das nix!!
Da mein Tagesablauf momentan aus lernen, lernen, lernen und zur Entspannung zwischendurch mal nähen besteht, war es mir besonders wichtig beim Letzteren Erfolgserlebnisse zu haben. Lernen ist tatsächlich frustrierend genug. Also holte ich den Rock, den ich vor ein paar Wochen anfing heraus, zeigte ihm den Mittelfinger und knallte ihn in die Tonne. Leider waren die Stoffbahnen zu schmal um daraus noch etwas Gescheites zu machen.
Tagtraum geplatzt, Fahrrad kaputt, Badesee verseucht, Kumpel schwerverletzt im Krankenhaus - was auch immer! Ich bin frustriert und setze mich an kleinere Projekte!
Doofer Rock. So gut sah der eh nicht aus!

Meine Stoffbilanz erhebt den Zeigefinger

Ich war heute am ersten Ferientag in der Stadt. Eigentlich wollte ich nur eine Zwillingsnadel besorgen. Dann kam alles anders. Mein Stoffhändler hatte leider nur diese No-name Nadeln. Und die mag meine Maschine gar nicht. Also hab ich nur noch etwas Bügeleinlage mitgenommen und außerdem konnte ich daran nicht vorbeigehen:


Elastik-Spitze in Pastellfarben! Ich geb zu, das sieht aus wie aus dem Schrank einer 7 Jährigen geklaut, aber ich hab damit tatsächlich etwas geplant. Ob das ernst zu nehmen ist weiß ich noch nicht so ganz. :D
Nun gut, ich musste ja noch zu Karstadt wegen der Nadel. Das war hart! Es gab nämlich Reststücke für die Hälfte des ursprünglichen Preises. Ich habe mich echt zusammengerissen und nur 2 mitgenommen. Für Sommerkleider. Der Sommer kommt nämlich! Ich glaube fest daran!!
Etwas altbacken aber trotzdem niedlich. Eisblaue Blumen und rote Beeren:


 Stahlblaue Baumwolle mit quietschbunten Blumen...

mit kleinen Bienchen drauf!!! :)
Das waren jeweils 2m. Außerdem hüpften noch 80 cm dieses Satins ins Körbchen für eine Sommershorts.


Und die Nadel kaufte ich tatsächlich auch noch! :D... 

Mittwoch, 13. März 2013

Macht ein Kreuz in den Kalender!

Meine Mutter sagte mir heute, dass ihr mein Outfit gefällt. Sowas kommt nicht häufig vor. Eigentlich gehen unsere Geschmäcker vollkommen aneinander vorbei. Also sah ich darin den Anlass beim heutigen Me Made Mittwoch teilzunehmen, da mein Outfit fast vollständig selbstgemacht ist...
Zunächst das Top. Ein gekauftes Modell von H&M. Selbstgemacht daran ist das Motiv hinten.
Mittels Schablone und schwarzer Stoffmalfarbe ein paar kleine Flügel hinten drauf und dann ein paar Strasssteine aufgenäht für den extra Glamour-Look. :)

Den Pullover habe ich bereits vorgestellt sowie auch die Galaxy-Leggings.



Ich hatte Angst, dass es etwas kühl an den Beinen wird, aber auch bei 1,6 Grad ging das eigentlich, wenn man eh den ganzen Tag in der Schule sitzt. :)

Sonntag, 10. März 2013

Sonntage sind wie Donald Duck...

... ganz sympathisch aber meistens ohne Hose.

In diesem Sinne: Die Leggings sind fertig! :D
Ich habe sie dieses Mal oben etwas verlängert. Sitzt gleich viel besser..
Außerdem habe ich noch eine kleine Besonderheit eingebaut. Ich habe den Saum oben nicht genäht, sondern so offen gelassen, dadurch lässt sich die Leggings oben umschlagen und hält ohne Saum oder Gummi und nichts schneidet ein... der Hammer! :D

Man sieht sehr schön den Musterrapport. Oben orange-pink und nach unten hin eher schwarz-blau. Das gefällt mir sehr gut. :) Und ich muss sagen, ich habe wirklich keine Angst mehr davor sie zu tragen. :D

Mittwoch, 6. März 2013

Superintelligentes Modeopfer

Jaaa, die Motivation an der Nähmaschine lässt bei mir momentan etwas zu wünschen übrig...
Hier liegt ein halb zugeschnittenes Sommerkleid, dass danach schreit fertiggestellt zu werden. Narf! Ist mir zu kompliziert. Der Stoff ist zu schwer zu bearbeiten, der Schnitt zu kompliziert und immer noch nicht endgültig abgeändert.
Stoff und Schnitt liegen auf meiner Kommode und gammeln vor sich hin. Wenn die Motivation größer ist, mach ich mich dadran.
Weil passend zum schönen Wetter, wurde ich natürlich....KRANK! Kreislauf ganz unten... Übelkeit und Schwindel. So wie man seine sonnigen Nachmittage gern verbringt. Dann noch ein paar private Probleme (immer diese Männers!!! :D) und der Unmotivations-Cocktail ist servierfähig. :)
Nun gut, das Sommerkleid fiel also erstmal weg. - Nichts Kompliziertes für den Wiedereinstieg.
Also was Unkompliziertes....
Den einfachsten Schnitt, den mein Ordner anbot war die Leggings. Also gut, die sollte es mal wieder sein. Nen Meter Jersey sollte ich hier auch noch rumfliegen haben.
Nämlich den hier. (Vor Ewigkeiten gekauft und jetzt (endlich) modern geworden)




Richtig! Einen Meter Galaxy-Print Jersey.
Kann ich eine Galaxy-Print Leggings tragen? Ich? Die Pustegurke? Bekannt für ihre Anti-Einstellung gegenüber Trends und aktueller Mode. Kann ich mich in sowas blicken lassen? Bin ich Frau genug in einem Hipster-Kleidungsstück rumzulaufen?
Ich ringe noch mit mir. Die Verlockung ist eigentlich sehr groß, da der Stoff ein relativ großes Muster hat und dementsprechend wie gemacht für eine Leggings ist. Auch von der Stretchigkeit passt es hervorragend...
Hach, ich weiß nicht.... :(